Trachtengruppe Hambach
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Uncategorised

Datenschutz­erklärung

1. Datenschutz auf einen Blick

Allgemeine Hinweise

Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie diese Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.

Datenerfassung auf dieser Website

Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?

Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem Abschnitt „Hinweis zur Verantwortlichen Stelle“ in dieser Datenschutzerklärung entnehmen.

Wie erfassen wir Ihre Daten?

Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z. B. um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben.

Andere Daten werden automatisch oder nach Ihrer Einwilligung beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z. B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie diese Website betreten.

Wofür nutzen wir Ihre Daten?

Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden. Sofern über die Website Verträge geschlossen oder angebahnt werden können, werden die übermittelten Daten auch für Vertragsangebote, Bestellungen oder sonstige Auftragsanfragen verarbeitet.

Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?

Sie haben jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Wenn Sie eine Einwilligung zur Datenverarbeitung erteilt haben, können Sie diese Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.

Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit an uns wenden.

Analyse-Tools und Tools von Dritt­anbietern

Beim Besuch dieser Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit sogenannten Analyseprogrammen.

Detaillierte Informationen zu diesen Analyseprogrammen finden Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.

2. Hosting

Wir hosten die Inhalte unserer Website bei folgendem Anbieter:

Alfahosting

Anbieter ist die Alfahosting GmbH, Ankerstraße 3b, 06108 Halle (Saale) (nachfolgend Alfahosting) Wenn Sie unsere Website besuchen, erfasst Alfahosting verschiedene Logfiles inklusive Ihrer IP-Adressen.

Details entnehmen Sie der Datenschutzerklärung von Alfahosting: https://alfahosting.de/datenschutz/.

Die Verwendung von Alfahosting erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Wir haben ein berechtigtes Interesse an einer möglichst zuverlässigen Darstellung unserer Website. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TDDDG, soweit die Einwilligung die Speicherung von Cookies oder den Zugriff auf Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. für Device-Fingerprinting) im Sinne des TDDDG umfasst. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.

3. Allgemeine Hinweise und Pflicht­informationen

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend den gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.

Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z. B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Hinweis zur verantwortlichen Stelle

Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:

Günter Anton
Weinstraße 204
67434 Neustadt/Hambach


E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z. B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.

Speicherdauer

Soweit innerhalb dieser Datenschutzerklärung keine speziellere Speicherdauer genannt wurde, verbleiben Ihre personenbezogenen Daten bei uns, bis der Zweck für die Datenverarbeitung entfällt. Wenn Sie ein berechtigtes Löschersuchen geltend machen oder eine Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen, werden Ihre Daten gelöscht, sofern wir keine anderen rechtlich zulässigen Gründe für die Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten haben (z. B. steuer- oder handelsrechtliche Aufbewahrungsfristen); im letztgenannten Fall erfolgt die Löschung nach Fortfall dieser Gründe.

Allgemeine Hinweise zu den Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung auf dieser Website

Sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben, verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO bzw. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO, sofern besondere Datenkategorien nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO verarbeitet werden. Im Falle einer ausdrücklichen Einwilligung in die Übertragung personenbezogener Daten in Drittstaaten erfolgt die Datenverarbeitung außerdem auf Grundlage von Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO. Sofern Sie in die Speicherung von Cookies oder in den Zugriff auf Informationen in Ihr Endgerät (z. B. via Device-Fingerprinting) eingewilligt haben, erfolgt die Datenverarbeitung zusätzlich auf Grundlage von § 25 Abs. 1 TDDDG. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Sind Ihre Daten zur Vertragserfüllung oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich, verarbeiten wir Ihre Daten auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Des Weiteren verarbeiten wir Ihre Daten, sofern diese zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich sind auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO. Die Datenverarbeitung kann ferner auf Grundlage unseres berechtigten Interesses nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO erfolgen. Über die jeweils im Einzelfall einschlägigen Rechtsgrundlagen wird in den folgenden Absätzen dieser Datenschutzerklärung informiert.

Empfänger von personenbezogenen Daten

Im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit arbeiten wir mit verschiedenen externen Stellen zusammen. Dabei ist teilweise auch eine Übermittlung von personenbezogenen Daten an diese externen Stellen erforderlich. Wir geben personenbezogene Daten nur dann an externe Stellen weiter, wenn dies im Rahmen einer Vertragserfüllung erforderlich ist, wenn wir gesetzlich hierzu verpflichtet sind (z. B. Weitergabe von Daten an Steuerbehörden), wenn wir ein berechtigtes Interesse nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO an der Weitergabe haben oder wenn eine sonstige Rechtsgrundlage die Datenweitergabe erlaubt. Beim Einsatz von Auftragsverarbeitern geben wir personenbezogene Daten unserer Kunden nur auf Grundlage eines gültigen Vertrags über Auftragsverarbeitung weiter. Im Falle einer gemeinsamen Verarbeitung wird ein Vertrag über gemeinsame Verarbeitung geschlossen.

Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung

Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.

Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)

WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO ERFOLGT, HABEN SIE JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT, ENTNEHMEN SIE DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN SIE WIDERSPRUCH EINLEGEN, WERDEN WIR IHRE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES SEI DENN, WIR KÖNNEN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN, DIE IHRE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO).

WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).

Beschwerde­recht bei der zuständigen Aufsichts­behörde

Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.

Recht auf Daten­übertrag­barkeit

Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.

Auskunft, Berichtigung und Löschung

Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit an uns wenden.

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie sich jederzeit an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen:

  • Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
  • Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah/geschieht, können Sie statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.
  • Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
  • Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.

Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.

4. Datenerfassung auf dieser Website

Cookies

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Quelle: https://www.e-recht24.de

1946 - 1954         August Schardt

1955 - 1959         Viktor Julier

1960 - 1965         Roland Knoll

1965 - 1978         Erwin Bolz

1971 - 1981         Huber/Julier

1982 - 1988         Monika Spieß

1989 - 1998         Rudolf Spieß

1999 -  heute        Peter Kremer


 

Hallo, ich bin Peter Kremer...

 

... hier ein Bild von mir.

 

Als 60er Jahrgang geboren, wuchs ich in der schönen Südpfalz auf. Schon früh kam ich mit der Musik in Berührung und kupferte die Töne der Melodica bei meinem älteren Bruder Hans ab, der diese bald beiseite legte. Ich spielte freiwillig das, was er lernen sollte und kam somit im zarten Alter von fünf Jahren zu meinem ersten Tasteninstrument.

Im Jahr 1969 wechselte ich zum örtlichen Akkordeonorchester mit regelmäßigem Unterricht. Zwei Jahre später spielte ich im ersten Orchester, was mir sehr gefiel und wo ich meine Liebe für das Orchesterspiel entdeckte. Anfang der siebziger Jahre begann ich meine Ausbildung an der Orgel im Heimunterricht bei Hans Kuntz, einem ausgebildeten Kirchenmusiker und Privatlehrer, der mich sehr prägte. Mit 17 Jahren folgte der Klavierunterricht bei der Pianistin Bärbel Mitsch-Ringwald aus Wörth.

1981 begann meine Dirigentenausbildung zum Leiter von Akkordeon-orchestern, die ich zwei Jahre später erfolgreich bei Heinz Gengler (Köln) und Roland Kiesel (Freiburg) abschloss.

Im selben Jahr, nach Abitur und Bundeswehr, begann mein musikpädagogisches Studium an der EWU in Landau. Anstatt als Musiklehrer in den Schulen Allgemeinunterricht zu erteilen, zog ich es vor, die an Musik interessierten Kinder und auch Erwachsene einzeln oder in kleinen Gruppen gezielt zu unterrichten. Dies geschah auch, weil ich nach Ende des Studiums 1989 in Landau in die Referendarzeit irgendwo in Rheinland - Pfalz gehen musste, es aber absehbar war, dass durch die Wiedervereinigung und der damit verbundenen Lehrerschwemme alle Plätze belegt sein würden, wenn ich mit dem Referendariat fertig war. Also machte ich mich 1990 als Musiklehrer selbstständig.

Im September 1999 wurde ich von der Trachtengruppe in Neustadt-Hambach gefragt, ob ich sie beim Volkstanz mit dem Akkordeon begleiten würde. Da mich diese Aufgabe reizte und ich in einem ganz anderen Genre musizierte, sagte ich zu. Ich habe schon viele schöne Stunden dort erlebt und bin auch heute noch gerne mit dabei, mittlerweile als einer der wenigen die diese Gruppen noch live begleiten...

                                                

Haben Sie Fragen, Wünsche, Anregungen etc., dann wenden Sie sich bitte an folgende Mitglieder:

1. Vorsitzender:

Günter Anton

Weinstraße 234

67434 Neustadt/Hambach

Tel.: 06321/80967

2. Vorsitzender:

Günter Sommer

Tanzleitung der Erwachsenentrachtengruppe:

Katrin Eck

ehemalige Leitung der Kindertrachtengruppe:

Annette Herrmann

Andergasse 21

67434 Neustadt/Hambach

Tel.: 06321/82108

 

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Es war einmal...

Die Kindertrachtengruppe hat nun für längere Zeit ihre Türen geschlossen!

                       

Hambach und das Hambacher Schloss

von Günter Anton

Das Dorf Hambach angelehnt an die Hänge des Haardtgebirges – in alten Schriften u.a. Haganbach oder Hainbach genannt – entwickelte sich in vielen Jahrhunderten, mitgeprägt durch die Geschichte der Kästenburg bzw. heute dem Hambacher Schloss, zu einem typischen Weindorf an der Weinstraße.

Edelleute überließen  im Jahr 865 der Speyerer Kirche „Güter in Haganbach im Speyergau“; so zu lesen in einem Codex des Klosters Lorsch. Unbestätigt, jedoch an Beispielen gleicher Namensnennung beweisbar, ist die Besiedlung und Wehrhaftigkeit des Burgberges, der als vorgelagerter Kegelberg aus der Gebirgskette herausragt. Wo die christlichen Missionare im Franken- und Germanenland auf Berge mit Stätten zur Götterverehrung stießen, wurden auf demselben Platz meist Kirchen und Kapellen zu Ehren des Erzengels Michael errichtet. Diese alten Kultstätten führen oft geradewegs über die germanische in die römische Bebauung zurück.

Die vermuteten Beziehungen zwischen Burg und Dorf wurden sicherlich durch den Ausbau der Burganlage zur Reichsfeste und den salischen Kaisern gefestigt. Als Erbauer wird Kaiser Heinrich II, *973, +1024, vermutet; dessen Sohn Heinrich III. übergab die Burg in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts an seinen Sohn Wolfram. Durch Erbschaft ging dann diese an den Bischof von Speyer über, welcher die Kästenburg im Jahr 1100 dem Domstift übereignete. Zu einer Feste ausgebaut, wurde sie dann im Mittelalter zu einem Zufluchtsort der Fürstbischöfe; auch der Domschatz konnte hier sicher verwahrt werden. Die befestigte Burg war mit drei Mauerringen umgeben und durch einen hohen Steinmantel an der gefährdeten Südwestflanke zusätzlich gesichert.

Im Bauernkrieg 1525 wurde die Bischofsburg von dem Nußdorfer Bauernhaufen gebranntschazt. Das 100-Fuder-Weinfass wurde von den Bauern ausgetrunken und zerstört. Mit harter Fronarbeit mussten sie ihre Zerstörungswut beim Wiederaufbau schwer büßen. Albrecht von Brandburg zerstört die Burg im Jahr 1552 schon wieder.

Der Dreißigjährige Krieg und der Franzosensturm von 1688 führten zu weiterer Verwüstung. Die Erstürmungen der Burg brachten für die Bevölkerung Qualen und Nöte. Jede Besatzung, ob Freund oder Feind, verlangte ohne Pardon Quartier, Essen und Trinken, Kleidung und auch Fütterung der Pferde. Das wegen der Nichtbewohnbarkeit der Kästenburg neu erbaute Schlösschen Geißspitz ging beim sogenannten Wildfangstreit im Jahr 1666 wieder unter. Bei all diesen Kriegshandlungen wurde immer wieder auch Dorf und Bevölkerung in Mitleidenschaft gezogen. Bis ins Jahr 1815 brachten durchziehende Heerscharen auf dem Weg zu europäischen Kriegsschauplätzen Hungersnot und Elend nach Hambach. Besonders schlimm war es während der Französischen Revolution.

Freisinnige Bürger aus Neustadt ersteigern 1823 die Kästenburg nebst Burgberg. Diese Burgruine rückt im Mai 1832 ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Die liberalen Dr. Siebenpfeiffer und Dr. Wirth hatten zu einem Constitutionsfest unter „Der Deutschen Mai“ geladen.

Fast 30.000 freiheitsliebende Patrioten vereinten sich bei deiner großen Kundgebung - später das „Hambacher Fest 1832“ genannt – Freiheit und Demokratie in einem einen Europa zu fordern. Einschränkungen der bayrischen Regierung in München – die Pfalz gehörte ab 1816 zum Freistaat Bayern – und eine drohende Verkehrssperre hatten die Pfälzer in Aufruhr gebracht. Die Kleinstaaterei wurde angeprangert. Nach der freien Meinungsäußerung, der Pressefreiheit wurde gerufen. Dieses Fest hat der deutschen Demokratie den Weg bereitet. Erstmals wurde die deutsche Fahne in den Farben schwarz-rot-gold auf dem Hambacher Schloss als Banner der Zukunft gehisst. Konnten auch damals die Forderungen nach politischen und demokratischen Grundrechten von dem Militär und den Gerichten noch niedergeschlagen werden; die Saat des „Geistes von Hambach“ ist heute aufgegangen.

Pfälzer Bürger machten 1842 die alte Burgruine nebst Wald dem bayrischen Kronprinzen Maximilian zum Hochzeitsgeschenk. Dieser beginnt 1845 mit dem Ausbau der „Maxburg“ in neugotischen Stil, beendet jedoch 1848 den schon mit Fenstern und Dächern versehenen Neubau unvollendet. Im Laufe der Zeit stürzen Zinnen herab, Mauern zerfallen – die Natur übernimmt die unvollendete Maxburg.

Als die Burgruine 1952 vom damaligen Landkreis Neustadt erworben wurde, begannen erste Restaurierungen. Zum Hambacher Fest 1957 wurden  Bewachsung und Geröllmassen entfernt. Maßnahmen zur Erhaltung boten zur 125. Jahrfeier dem langsamen Verfall vorerst Einhalt. Ein provisorisches Dach über dem Herrenbau wurde errichtet.

Beim Hambacher Fest 1982 zeigte sich das Schloss in einer neuen Blüte; ein vollständig renoviertes, neues Hambacher Schloss war entstanden. Ein großer Festsaal, Konferenzräume und ein Geschichtsmuseum wurden bei der 150 Jahrfeier durch das deutsche Volk in Besitz genommen. Die „Geburtsstätte der deutschen Demokratie“ war zu einer nationalen Gedenk- und Begegnungsstätte geworden. Geschichtsträchtig war der Staatsbesuch des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan im Mai 1985. In der erneuten Umbauphase zum 175. Jahrfest wurden neue Gesichtspunkte verwirklicht. Eine zeitgemäße Modernisierung und ein nach Süden gerichteter Restaurantanbau bestimmen das „Neue Hambacher Schloss“.

Trotz alledem sollte das Dorf Hambach nicht übersehen werden. Es wäre ein Fehler an der barocken St. Jakobus-Kirche vorüberzugehen. Wertvolle Wandmalereinen aus dem 13. Jahrhundert und die 1750 erfolgte Erneuerung erfreuen den Besucher. Das Dorf hat noch viele alte und schöne Winzerhäuser. Bemerkenswert sind das ehem. Forsthaus in Unterhambach und der ehem. Oberzehntkeller in der Schlossstraße. Das ursprüngliche Gemeindehaus, der „Herberge zu Hambach“ von 1612, das früherer Gasthaus „Zum Engel“ und das Alte Rathaus mit seinem markanten Spitzhelmtürmchen, die alten Winzerhäuser, der Dorfbrunnen und der neu gestaltete Rathausplatz sind in den letzten Jahren den Hambacher Bürgern und ihren Gästen zu einer neuen Stätte der Begegnung geworden.

Baustruktur und Häuserform des Ortes weisen auf die Haupterwerbsquelle der Bewohner hin. Der Wein prägt den Jahres- und Lebensrhythmus der Winzer wie eh und je. Drei fröhliche Hambacher Feste sind in altem Brauchtum verwurzelt. Auf Schritt und Tritt ist in den Straßen und Gassen die Vergangenheit lebendige Gegenwart. Hochgeschätzt ist auch heute wieder der gute Hambacher Riesling – Weinkenners Liebling – der den Weinfreunden in zahlreichen Weinstuben und Gaststätten gereicht wird.

(Quelle: aus Festschrift „100 Jahre Trachtengruppe Hambach“)

 

Die Trachtengruppe Hambach im Jahr 2011 vor dem Hambacher Schloss.

  1. Gründung der Trachtengruppe
  2. Die Hambacher Tracht
  3. Die Erwachsenentrachtengruppe
  4. Unsere Tänze

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